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Schlechte Durchblutung: Warum Ihre Schmerzen auf ein ernsteres Problem hindeuten können

Aktualisiert - September 30, 2024
05:00 Minuten Lektüre

Stellen Sie sich ein System vor, das etwa 7000 Liter Flüssigkeit pro Tag pumpen kann1. Beeindruckend? Nun, stellen Sie sich dieses System in Ihrem Körper vor. Jeden Tag schickt Ihr Herz diese enorme Menge an Blut durch Ihr Kreislaufsystem: die Venen und Blutgefäße, die lebenswichtige Nährstoffe und Sauerstoff durch Ihren Körper transportieren.

Wenn dieses System nicht so funktioniert, wie es sollte, kann das erhebliche Auswirkungen auf Ihre Gesundheit haben. Im Jahr 2021, sind über 19 Millionen Deutsche an HBluthochdruck erkrankt2, sind Kreislaufprobleme weiter verbreitet, als Sie vielleicht denken.

Was passiert, wenn der Kreislauf gestört ist?

Wenn Ihr Kreislauf nicht richtig funktioniert, können die betroffenen Muskeln oder Organe nicht mehr mit lebenswichtigen Nährstoffen versorgt werden, so dass sie nicht mehr richtig funktionieren. Da Ihr Kreislaufsystem rund 60.000 Kilometer Blutgefäße umfasst, können die Symptome an verschiedenen Stellen des Körpers auftreten. Die häufigsten Symptome treten in der Regel in den Extremitäten wie den Beinen und Füßen auf, da diese die am weitesten entfernten Stellen des Kreislaufsystems sind.

Auch wenn manche Symptome nur leicht ausgeprägt sind, sollten sie ernst genommen werden, da Durchblutungsstörungen ein Anzeichen für eine Reihe von Erkrankungen sein können, die von einem Arzt oder Spezialisten behandelt werden müssen.

Was sind die Symptome einer schlechten Durchblutung?

Eine schlechte Durchblutung kann eine Reihe verschiedener Symptome hervorrufen, darunter:

  • Muskelkrämpfe
    Häufige Krämpfe in den Unterschenkeln bei sportlicher Betätigung (auch beim Gehen), Muskelschmerzen oder Spasmen können Anzeichen für ein Durchblutungsproblem (Claudicatio) sein. Oft treten diese Krämpfe immer an der gleichen Stelle auf und können nachlassen, wenn Sie mit dem Sport aufhören.
  • Taubheitsgefühl oder Schwellungen
    Taubheitsgefühle, Nadelstiche oder Schwellungen, insbesondere in den Händen oder Füßen, können ein Zeichen dafür sein, dass Sie sich untersuchen lassen sollten. Dieser Gefühlsverlust kann durch eine mangelnde Durchblutung der betroffenen Stelle verursacht werden.
  • Die Kälte spüren
    Wenn der Winter kommt, müssen wir uns alle einmummeln. Aber wenn Sie die Kälte mehr als andere zu spüren scheinen, vor allem an Händen und Füßen, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass Ihr Kreislauf nicht ganz in Ordnung ist. Der Grund dafür ist, dass der Körper bei Durchblutungsstörungen vorrangig die lebenswichtigen Organe mit Blut versorgt - infolgedessen fließt weniger Blut in Ihre Hände und Füße. Diese Bereiche werden nicht nur mit lebenswichtigen Nährstoffen versorgt, sondern auch mit Blut, das zur Temperaturregulierung beiträgt. Wenn die Durchblutung beeinträchtigt ist, fühlen sich diese Bereiche eher kalt an.
  • Probleme bei derHeilung
    Wenn Sie sich häufig erkälten oder feststellen, dass die Heilung von Schnitt- und Schürfwunden ewig dauert, könnte dies ein Zeichen dafür sein, dass Ihr Immunsystem nicht auf der Höhe der Zeit ist. Die Antikörper in Ihrem Blut arbeiten möglicherweise nicht so gut wie üblich, wenn die Durchblutung beeinträchtigt ist, weshalb es sich lohnt, dies überprüfen zu lassen.
  • Haare, Nägel und Haut
    Der Zustand Ihrer Haut, Haare und Nägel verrät viel über Ihre Gesundheit. Wenn Ihre Nägel brüchig sind, Ihre Haut verfärbt erscheint, Ihr Haar dünner als sonst ist oder auszufallen beginnt, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass der Blutfluss in diesen Bereichen eingeschränkt ist.
  • Krampfadern (Varizen)
    Diese vergrößerten Venen, die sich meist an der Rückseite der Beine befinden, können ein Zeichen für eine schlechte Durchblutung sein. Sie sehen nicht nur unansehnlich aus, sondern können auch Schmerzen, Krämpfe und ein Schweregefühl sowie Hautverfärbungen an der Stelle der Vene verursachen.

Welche Krankheiten sind mit einer schlechten Durchblutung verbunden?

Eine schlechte Durchblutung ist keine eigenständige Erkrankung, sondern ein Symptom für ein anderes zugrunde liegendes Problem im Körper. Es gibt viele verschiedene Ursachen für eine schlechte Durchblutung; dazu gehören:

  • Periphere Arterienerkrankung (pAVK)
    Eine Erkrankung, die zu einer Verengung der Blutgefäße und Arterien führen kann, oft als Folge der Ablagerung von Plaque in den Arterien. Dadurch kann das Blut in den betroffenen Bereichen nicht mehr so zirkulieren, wie es sollte. Viele Menschen mit pAVK haben keine Symptome. Einige entwickeln jedoch beim Gehen einen schmerzhaften Schmerz in den Beinen, der in der Regel nach ein paar Minuten Ruhe verschwindet.
  • Diabetes
    Sowohl Typ-1- als auch Typ-2-Diabetes können zu einer schlechten Durchblutung führen. Dies liegt daran, dass ein hoher Glukosegehalt im Blut zu Fettablagerungen führen kann, die die Venen und Arterien verstopfen.
  • Fettleibigkeit
    Wenn Sie sich nicht in einem gesunden Gewichtsbereich befinden, muss Ihr Herz härter arbeiten. Fettleibigkeit kann auch dazu führen, dass sich Fettablagerungen in den Venen und Arterien bilden. In schweren Fällen kann dies zu einer Verstopfung der Arterie und damit zu einem Herzinfarkt führen.
  • Raynaud-Krankheit
    Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der die Blutgefäße zu krampfen beginnen, manchmal als Folge von Stress oder einem Temperaturabfall. Dadurch wird der Blutfluss in Teilen des Körpers - häufig in den Fingern oder Zehen - behindert. Die betroffenen Stellen können sich weiß oder blau verfärben. Dies kann ein Symptom einer Autoimmunerkrankung sein, so dass solche Symptome gründlich abgeklärt werden müssen.
  • Blutgerinnsel
    Blutgerinnsel können überall im Körper auftreten und lebensbedrohlich sein. Achten Sie auf Schmerzen oder Hitze in Ihrem Bein oder Arm, plötzliche Atemnot oder Schmerzen in der Brust. Blutgerinnsel können verschiedene Ursachen haben, z. B. Verletzungen oder längere Bettruhe. Wenn in Ihrer Familie bereits Blutgerinnsel aufgetreten sind, besteht für Sie möglicherweise ein höheres Risiko. Wenn Sie Anzeichen eines Blutgerinnsels bemerken, verwenden Sie ein Gerät wie Revitive nicht mehr und suchen Sie so schnell wie möglich Ihren Arzt auf.
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Sprechen Sie immer mit Ihrem Arzt, um die Gründe für Ihre Beinschmerzen zu verstehen.

Risikofaktoren

Neben den unangenehmen Symptomen können Sie auch feststellen, dass die Heilung von Verletzungen - insbesondere an den Extremitäten - länger dauert. Ihr Immunsystem kann möglicherweise nicht so gut funktionieren, wie es sollte, so dass Sie sich nicht so schnell von einer Krankheit erholen können. Wenn Ihr Blutfluss beeinträchtigt ist, kann dies bedeuten, dass weniger Sauerstoff zu Ihren lebenswichtigen Organen gelangt, was zu Herzversagen, Schlaganfall oder der Bildung von Blutgerinnseln führen kann.

Wege zur Hilfe

Wenn Sie unter einem der Symptome einer schlechten Durchblutung leiden, sollten Sie unbedingt Ihren Hausarzt aufsuchen. Er kann die zugrunde liegende Ursache diagnostizieren und Sie über die beste Behandlung beraten.

Wenn Sie aufgrund einer schlechten Durchblutung Schmerzen oder Krämpfe in den Beinen haben, kann Ihr Arzt Ihnen raten, Ihren Lebensstil zu ändern oder Maßnahmen zu ergreifen, um die Symptome zu lindern. Zu diesen Ratschlägen gehören Gewichtsabnahme, Sport mit geringer Belastung, Hochlegen der Beine oder das Tragen von Kompressionskleidung, um die Durchblutung zu verbessern.

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