2. Hausmittel gegen Wasser in den Beinen anwenden
Es gibt verschiedene Mittel, die bei Wasser in den Beinen helfen können.
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Wasser in den Beinen, auch als Ödeme bekannt, kann eine unangenehme Erkrankung sein, die Schmerzen, Schwellungen und Bewegungseinschränkungen verursacht. Aber was kann man gegen Wasser in den Beinen tun? Wir zeigen Ihnen Hausmittel und Tipps, um Wassereinlagerungen in den Beinen zu erkennen und zu bekämpfen.
Inhalt
Wasser in den Beinen ist durch Schwellungen und Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe erkennbar. An folgenden Symptomen lassen sich die Wassereinlagerungen erkennen:
Tritt eins oder mehrere dieser Symptome auf, handelt es sich um eine Wassereinlagerung. Es gibt einige Hausmittel, mit denen Sie selbst Wasser in den Beinen bekämpfen können. Tritt eine Wassereinlagerung zum ersten Mal auf, sollten die Gründe hierfür jedoch zur Sicherheit erst mit einem Arzt geklärt werden.
Es gibt verschiedene Mittel, die bei Wasser in den Beinen helfen können.
Viele denken bei ärztlich verschriebenen Mitteln gegen Wassereinlagerungen zunächst an Tabletten (), Salben oder Kompressionsstrümpfe. Tabletten jedoch können Nebenwirkungen haben, Salben oder Kompressionstrümpfe wiederum funktionieren nicht immer und werden von manchen als unangenehm und gerade die Strümpfe auch als unästhetisch empfunden.
Ein ideales Mittel zur Behandlung von Wasser in den Beinen können hingegen Durchblutungsstimulatoren sein: diese aktivieren durch Elektrostimulation die Muskeln in den Beinen und Füßen und steigern so die Durchblutung. Schmerzen und Schwellungen werden hierdurch auf angenehme Weise reduziert Mitunter können spezielle Salben ergänzend angewendet werden.
Hier erfahren Sie mehr uber die Revitive Durchblutungsstimulatoren.
Wassereinlagerungen bzw. Ödeme sind in der Regel harmlos und können mit Hausmitteln und Medikamenten behandelt werden. In manchen Fällen kann Wasser in den Beinen jedoch ein Anzeichen für eine schwerwiegende Erkrankung sein. Daher ist es wichtig, beispielweise bei anhaltenden oder starken Symptomen einen Arzt aufzusuchen.
Mehr über die verschiedenen Arten von Beinschwellungen und was dahinterstecken könnte, erfahren Sie beispielsweise im „DocCheck Flexicon“.
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