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Was Sie gegen Wasser in den Beinen tun können – Hausmittel & Tipps

Wasser in den Beinen, auch als Ödeme bekannt, kann eine unangenehme Erkrankung sein, die Schmerzen, Schwellungen und Bewegungseinschränkungen verursacht. Aber was kann man gegen Wasser in den Beinen tun? Wir zeigen Ihnen Hausmittel und Tipps, um Wassereinlagerungen in den Beinen zu erkennen und zu bekämpfen.

Inhalt

  1. Wasser in den Beinen richtig erkennen
  2. Hausmittel gegen Wasser in den Beinen anwenden
  3. Wassereinlagerungen in den Beinen mit Durchblutungsstimulatoren behandeln
  4. Bei Wassereinlagerungen mit diesen Symptomen zum Arzt gehen
  5. Häufige Fragen zu Wasser in den Beinen
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1. Wasser in den Beinen richtig erkennen 

Wasser in den Beinen ist durch Schwellungen und Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe erkennbar. An folgenden Symptomen lassen sich die Wassereinlagerungen erkennen:

  • Die Haut kann sich straff und glänzend anfühlen und bei Berührung leicht eindrücken lassen – durch Lymphabflussstörungen verursachte oder länger bestehende Ödeme kann man allerdings nicht eindrücken.
  • Ödeme treten in der Regel an den Knöcheln und Füßen auf, können aber auch in anderen Körperbereichen wie Armen, Händen oder im Gesicht auftreten.
  • In manchen Fällen kann es auch zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen kommen.

Tritt eins oder mehrere dieser Symptome auf, handelt es sich um eine Wassereinlagerung. Es gibt einige Hausmittel, mit denen Sie selbst Wasser in den Beinen bekämpfen können. Tritt eine Wassereinlagerung zum ersten Mal auf, sollten die Gründe hierfür jedoch zur Sicherheit erst mit einem Arzt geklärt werden.

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3. Wassereinlagerungen in den Beinen mit Durchblutungsstimulatoren behandeln 

Viele denken bei ärztlich verschriebenen Mitteln gegen Wassereinlagerungen zunächst an Tabletten (), Salben oder Kompressionsstrümpfe. Tabletten jedoch können Nebenwirkungen haben, Salben oder Kompressionstrümpfe wiederum funktionieren nicht immer und werden von manchen als unangenehm und gerade die Strümpfe auch als unästhetisch empfunden.

Ein ideales Mittel zur Behandlung von Wasser in den Beinen können hingegen Durchblutungsstimulatoren sein: diese aktivieren durch Elektrostimulation die Muskeln in den Beinen und Füßen und steigern so die Durchblutung. Schmerzen und Schwellungen werden hierdurch auf angenehme Weise reduziert Mitunter können spezielle Salben ergänzend angewendet werden.

Hier erfahren Sie mehr uber die Revitive Durchblutungsstimulatoren.

4. Bei Wassereinlagerungen mit diesen Symptomen zum Arzt gehen 

Wassereinlagerungen bzw. Ödeme sind in der Regel harmlos und können mit Hausmitteln und Medikamenten behandelt werden. In manchen Fällen kann Wasser in den Beinen jedoch ein Anzeichen für eine schwerwiegende Erkrankung sein. Daher ist es wichtig, beispielweise bei anhaltenden oder starken Symptomen einen Arzt aufzusuchen.

  • Schmerzen: Wenn die Wassereinlagerung bzw. das Ödem Schmerzen verursacht, die mit der Zeit schlimmer werden, sollten Sie zeitnah Ihren Arzt oder Ihre Ärztin konsultieren, da es sich um eine innere Verletzung oder Erkrankung des Gewebes handeln könnte. Auch eine sich verschlimmernde Veneninsuffizienz könnte dahinterstecken.
  • Asymmetrie: Wenn das Ödem nur auf einer Seite des Körpers auftritt oder asymmetrisch verteilt ist, kann auch dies ein Zeichen für eine zugrunde liegende venöse Abflussstörung sein, die behandelt werden sollte.
  • Rötung oder Wärme: Wenn die Wassereinlagerung von Rötungen oder Wärme begleitet wird, kann dies auf eine Entzündung hinweisen. Entzündungen werden durch Bakterien verursacht, die sich in Ihrem Körper ausbreiten und schwere Schäden anrichten können.
  • Kurzatmigkeit: Wenn ein Ödem von Kurzatmigkeit begleitet wird, kann dies ein Hinweis auf eine Herz- oder Lungenkrankheit sein, was in jedem Fall ein dringender Grund wäre, einen Arzt aufzusuchen.
  • Gewichtsverlust: Wenn Wasser in den Beinen von unerklärlichem Gewichtsverlust begleitet wird, ist möglicherweise eine Erkrankung des gesamten Körpers im Spiel, die dringend untersucht werden sollte. Krebserkrankungen werden beispielsweise oft von Gewichtsverlust begleitet.
  • Chronische Schwellung: Auch wenn die Wassereinlagerungen chronisch sind und über einen längeren Zeitraum bestehen, sollten Sie einen Arzt aufrufen, auch wenn es keine weiteren Symptome gibt, da es sich auch um eine Erkrankung innerer Organe wie der Leber oder der Nieren handeln könnte.

Mehr über die verschiedenen Arten von Beinschwellungen und was dahinterstecken könnte, erfahren Sie beispielsweise im „DocCheck Flexicon“.

Häufige Fragen zu Wasser in den Beinen

Es gibt viele verschiedene Ursachen für Wasser in den Beinen. Zu den häufigsten Ursachen gehören Herz- und Nierenprobleme, hormonelle Veränderungen, Schwangerschaft, Venenprobleme, Lymphödeme, Verletzungen und Nebenwirkungen von Medikamenten. In manchen Fällen kann auch eine ungesunde Ernährung und zu wenig Bewegung die Entstehung von Ödemen begünstigen.

Es gibt bestimmte Faktoren, die das Risiko für Wassereinlagerungen erhöhen können. Dazu gehören unter anderem Übergewicht, Schwangerschaft, Hormonstörungen, schlechte Ernährungsgewohnheiten, ein sitzender Lebensstil, ein hoher Salzkonsum und das Tragen von engen Kleidungsstücken.

Wenn Sie plötzlich und ohne ersichtlichen Grund an Schwellungen oder Wasser in den Beinen leiden, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Auch wenn Sie Schmerzen, Atemnot oder andere Symptome haben, sollten Sie schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen, um mögliche schwerwiegende Erkrankungen ausschließen zu können.

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