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Bluthochdruck und Schmerzen in den Beinen

Haben Sie Schmerzen oder Krämpfe in den Beinen? Dieses unangenehme Gefühl führen wir oft einfach darauf zurück, dass wir eben unser Alter spüren.

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Aber wussten Sie schon, dass Schmerzen in den Beinen auch ein Zeichen für Bluthochdruck sein können, ein ernsthaftes gesundheitliches Problem, das etwa jeden dritten Erwachsenen in Deutschland betrifft? Und bei schätzungsweise 20% der Menschen mit Bluthochdruck wurde gar keine entsprechende Diagnose gestellt und sie nehmen auch keine Medikamente dagegen.

Schmerzen in den Beinen sollten Sie also keinesfalls ignorieren – vielleicht sind sie eine lebensrettende Aufforderung, sich den Blutdruck messen zu lassen. Die gute Nachricht: Wenn man erst einmal weiß, dass der eigene Blutdruck zu hoch ist, gibt es viele Möglichkeiten, ihn zu senken.

Hier wollen wir uns damit beschäftigen, welcher Zusammenhang zwischen Bluthochdruck und Schmerzen in den Beinen besteht und wie man dieses Problem am besten angeht.

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Was ist Bluthochdruck?

Unser Herz pumpt Blut durch den ganzen Körper, der dadurch mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird. Wenn sich das Blut bewegt, drückt es gegen die Seiten unserer Blutgefäße – und die Stärke, mit der es das tut, ist der Blutdruck.

Bei einem zu hohen Blutdruck ist es für das Blut schwieriger, sich zu bewegen, was Herz und Blutgefäße zusätzlich belastet. Im Lauf der Zeit kann das zu Problemen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Nierenerkrankungen und bestimmten Formen von Demenz führen.

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Wie verursacht Bluthochdruck Schmerzen in den Beinen?

Bei gesunden Menschen sind die Gefäße, die das Blut vom Herzen in den Rest des Körpers transportieren, stark und flexibel und haben eine glatte Innenseite.

Durch einen zu hohen Blutdruck ändert sich das. Der hohe Druck in den Gefäßen verursacht kleine Risse. Dadurch wird die eigentlich glatte Innenfläche aufgeraut und fetthaltige Substanzen im Blut setzen sich in den Rissen fest.

Im Lauf der Zeit kann dies zu Fettablagerungen (Plaques) an den Wänden der Blutgefäße führen, die schließlich die Durchblutung der Beine verringern. Wenn Blutgefäße zu den Beinen auf diese Weise verstopfen, spricht man von der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit oder pAVK.

Was ist die pAVK?

Verräterische Anzeichen einer pAVK sind etwa:

  • Schmerzen und Krämpfe. Durch den geringeren Blutfluss in die Beine erhalten Nerven und Muskeln nicht mehr die nötigen Menge an Sauerstoff und Nährstoffen. Das kann Schmerzen oder Krämpfe in Waden, Oberschenkeln und Gesäß verursachen, besonders nach dem Sport.
  • Müde Beine. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Beine zu müde sind, um so weit oder so schnell zu laufen wie früher, kann das ein Zeichen für eine Klaudikation sein – eine besondere Art von Schmerzen in den Beinen, die häufig bei der pAVK auftritt. Es beginnt oft mit Schmerzen in den Beinen beim Laufen, die bei einer Pause nachlassen und beim Weiterlaufen zurückkehren.
  • Sichtbare Veränderungen. Verlust der Beinbehaarung, Hautverfärbungen und schlecht heilende Schnitte, Abschürfungen oder Geschwüre – all das können Anzeichen für eine verringerte Durchblutung sein. Und wenn Ihre Beine und Füße häufig geschwollen sind, trägt der Bluthochdruck vielleicht schon zu einer Herzkrankheit bei.
  • Veränderungen in der Wahrnehmung. Kalte Hände und Füße können auf Durchblutungsstörungen durch Bluthochdruck hinweisen und ein schwächerer Puls führt manchmal zu Brennen, einem Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Füßen.
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Wie kann ich meinen Blutdruck senken? 

Wenn Sie meinen, Ihre schmerzenden Beine könnten ein Anzeichen für Bluthochdruck sein, ist das Wichtigste, dass Sie Ihren Blutdruck möglichst bald von Ihrer Ärztin bzw. Ihrem Arzt messen lassen – nur so können Sie sicher sein.

Die Blutdruckmessung geht schnell, ist einfach und schmerzfrei. Und wenn Ihr Blutdruck tatsächlich zu hoch ist – keine Panik! Ihre Ärztin bzw. Ihr Arzt kann Ihnen ein Medikament, Veränderungen Ihrer Lebensweise oder beides verordnen. Es gibt viele wirksame Möglichkeiten, den Blutdruck zu senken, und in manchen Fällen kann ein Anstieg des Blutdrucks sogar komplett rückgängig gemacht werden.

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Veränderungen der Lebensweise, die einen zu hohen Blutdruck senken können, sind etwa:

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Ihre Meinung:

Der leidenschaftliche Radfahrer Stephen (57) litt unter Bluthochdruck und Schmerzen in den Beinen. Deshalb fuhr er immer seltener mit dem Rad – bis er Revitive entdeckte. Er sagt: 

„Mit zunehmendem Alter ist mein Blutdruck gestiegen und ich hatte jedes Mal nach dem Radfahren Schmerzen in den Beinen. Wir werden alle nicht jünger, aber es war trotzdem sehr frustrierend. Ich nutze Revitive jetzt seit über drei Monaten und habe weniger Schmerzen. Es ist toll, wieder mit dem Rad draußen zu sein, und ich sehe das Leben jetzt mit ganz anderen Augen. Ich bin gesünder und glücklicher und werde meinen Revitive noch viele, viele Jahre nutzen.“

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